"Hypnosetherapie ist natürlich wirksam und wissenschaftlich belegt."
Ärztliche Hypnotherapie unweit von Wiesbaden
Als Therapeut und Coach für Hypnosetherapie in Wiesbaden kümmere ich mich einfühlsam, vertrauensvoll und professionell um jeden einzelnen meiner Patienten und Klienten aus dem gesamten Bundesgebiet und mittlerweile auch aus dem Ausland.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind Angst-, Panik- und Schmerzpatienten. Aber auch Leistungssteigerungen durch Mentaltraining und Aktiv-Wach-Hypnose für die sportliche sowie berufliche Performance gehören zu meinen Behandlungsfeldern. Meine langjährige Erfahrung als Facharzt im Umgang mit Patienten sowie die Kenntnis von Krankheiten und derzeitigen medizinischen Verfahren sind nur einige meiner Werkezeuge, um die richtige Einschätzung des Zustandes und der Behandlung meiner Patienten zu treffen.
In meiner ärztlichen Praxis für Coaching und Hypnosetherapie nahe Wiesbaden wende ich Hypnose in Kombination mit lösungsorientierten und tiefenwirksamen Coaching-Ansätzen an, was die Wirksamkeit erheblich steigert. Dabei kommen die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung zum Tragen. Ziel ist die Verbesserung mentaler und körperlicher Gesundheit sowie der eigenen Leistungsfähigkeit.
Mit Hypnose Ängste, Phobien und Panikattacken behandeln
Bei der Behandlung von Patienten mit psychischen, psychosomatischen und körperlichen Erkrankungen wird immer wieder deutlich, dass Symptome Hinweise des Körpers sind, dass etwas nicht in Ordnung ist und geheilt werden will. Oft handelt es sich dabei um unbewusste Konflikte oder unverarbeitete traumatische Erlebnisse. Wie groß die tatsächliche Not jener Menschen ist, verdeutlichen folgende Zahlen:
Wie aber kann den Leidtragenden geholfen werden? In gewöhnlichen Gesprächstherapien oder Anamneseerhebungen können die Ursachen oftmals nicht erkannt werden, weil diese unbewusst und somit verborgen sind. Mit tiefenpsychologischen und hypnosetherapeutischen Verfahren gelingt hingegen meist sehr rasch eine Klärung und Lösung der unbewussten Auslöser, was häufig direkt zu einer Verbesserung oder sogar Heilung führen kann. Mittels Hypnose können Ursachen von Angst oder anderen psychosomatischen Einschränkungen schnell und tief greifend ergründet werden.
Wenn alle unbewussten Auslöser aufgedeckt und bearbeitet wurden, sollten sich die Symptome auflösen. Tun sie es nicht, kann von sogenannten aufrechterhaltenden Faktoren ausgegangen werden (sekundärer Krankheitsgewinn). Hierbei hält der Patient an seinen Beschwerden fest, da er unbewusst einen wie auch immer gearteten Vorteil aus ihnen zu ziehen glaubt. In solch einem Fall wird zwischen dem Anteil des Patienten, der gesund werden will und dem, der die Krankheit behalten will, vermittelt. Hier wird eine Lösung des Problems entwickelt, OHNE dass an der Krankheit festgehalten werden muss.
Wünschen Sie sich direkt eine Zusammenarbeit mit mir? Dann füllen Sie bitte unser Online-Formular für eine Terminbuchung aus. Möchten Sie vorab noch mehr über Hypnose erfahren, finden Sie nachfolgend Antworten zu den meistgestellten Fragen rund um das Thema.
Was ist Hypnose?
Hypnose ist eine Methode und Trance der Zustand, der damit erreicht wird. Durch Hypnose (auch Selbsthypnose) gelangen Menschen in einen Bewusstseinszustand zwischen Schlaf und Wachbewusstsein. Ein bestimmter Teil des Gehirns (Precuneus) ist dabei besonders aktiv und reflektiert sozusagen die Denkvorgänge. Beim Schlaf ist der Precuneus hingegen inaktiv - so die neuesten Ergebnisse der Hirnforschungen.
Bei der hypnotischen Trance handelt es sich vor allem um einen gelösten, tief entspannten und angstfreien Zustand, der neben einer veränderten Selbstwahrnehmung mit gesteigerter Fokussierung, Kreativität und einem verbesserten Vorstellungsvermögen verbunden ist. Oftmals treten neben den Bildern der Vergangenheit auch Wunschbilder oder Ideen und Gedanken in Erscheinung, die den betreffenden Menschen zu diesem Zeitpunkt stark beschäftigen. Tranceerleben ist teilweise auch mit einer veränderten Zeitwahrnehmung verbunden.
Während man im normalen Bewusstseinszustand immer verschiedene Reize gleichzeitig wahrnimmt, ist in hypnotischer Trance die Wahrnehmung auf eine bestimmte Vorstellung gerichtet, sodass der Betroffene die restliche Umgebung mehr oder weniger aus dem Auge verliert. Außenreize werden zunehmend unwichtiger. Etwas "wie in Trance" zu tun, ist also ein ganz alltäglicher Zustand. Jeder Mensch ist mehrfach am Tag in "Trance", zum Beispiel jeden Morgen beim Erwachen, also in dem Zustand zwischen Wachbewusstsein und Schlaf, beim Fernsehschauen, der Heimfahrt auf dem bekannten Weg nach Hause, beim Lesen eines spannenden Buches oder bei konzentrierter Arbeit. Das Gehirn sendet dann sogenannte Alphawellen aus (Frequenz zwischen acht und 15 Hertz). Dies ist genau der Zustand, der auch in der Hypnose normalerweise erreicht wird. Im Bereich der Delta- und Thetawellen (unter acht Hertz) befinden wir uns im natürlichen Schlaf. Bei der medizinischen oder psychotherapeutischen Anwendung wird diese Fähigkeit zur "Alltagstrance" sehr stark und so gezielt gefördert, dass sie zur Lösung körperlicher und/oder seelischer Probleme eingesetzt werden kann. Denn in diesem Zustand besteht eine direkte Zugriffsmöglichkeit auf das Unterbewusstsein, die normalerweise durch das Bewusstsein verwehrt wird. Dadurch kann gezielt positiver und gesunder Einfluss genommen werden, der im Wachbewusstsein so nicht möglich ist.
Hypnotische Trance ist mit einer Beruhigung und Harmonisierung der inneren Rhythmen verbunden. Es stellt sich eine ruhige, regelmäßigere und langsamere Atmung und eine ausgeglichene Herz-Kreislauf-Aktivität (Herzfrequenz, Blutdruck) ein. Der Muskeltonus des gesamten Körpers vermindert sich, die Blutgefäße weiten sich. Die Auslösbarkeit einiger Reflexe ist reduziert, das Blutbild verändert sich und der Stresshormonspiegel sinkt.
Ein hypnotisierter Mensch ist NICHT bewusstlos. Er hört alles, was gesagt wird, und kann bewusst oder auch unbewusst Suggestionen ablehnen, die gegen seine Werte, Normen, Moral, Religion etc. verstoßen. Hypnose ist ebenfalls kein Lügendetektor. Der Hypnotisierte entscheidet selbst, welche Informationen er preisgibt und welche nicht. Es ist auch möglich, in Hypnose zu lügen. Ein Hypnotisierter ist sich jederzeit darüber bewusst, was mit ihm geschieht, und kann bewusst oder unbewusst "aussteigen". Für die Therapie bedeutet das, dass ein Therapeut seinen Patienten nicht zu irgendetwas zwingen kann, was dieser nicht will. Genau wie in jeder anderen Behandlungsform ist die Mitarbeit des Patienten eine unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg. Daher sind eine vertrauensvolle Persönlichkeit und Empathie des ärztlichen Therapeuten wesentliche Voraussetzungen für das Vertrauen des Patienten und somit eine erfolgreiche Hypnosetherapie.
Was ist Hypnotherapie?
Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die weltweit Anwendung findet. Es handelt sich um einen Ansatz, mit dem körperliche und psychische Krankheiten, Symptome und Traumatisierungen rasch analysiert und gelöst werden können. Diese Methode wird schon lange von Ärzten angewandt - schnell und erfolgreich. Sie zielt darauf ab, den Menschen zu selbstbestimmter geistiger und körperlicher Gesundheit sowie zur vollen Entfaltung seiner Kräfte, Fähigkeiten und Gesundheit zu verhelfen. Ziel ist die UNABHÄNGIGKEIT vom Therapeuten.
Hier ein Link zu einem Videoclip zum Thema mit Dr. Norbert Preetz, Kollege und Ausbilder: https://www.preetz-hypnose.de/zertifizierung/
Wie funktioniert Hypnotherapie?
Durch die ursachenbezogene Therapie werden negative Programmierungen des Unterbewusstseins (selbstzerstörerische Gedanken und Gefühle sowie einschränkende Überzeugungen und Glaubenssätze) neutralisiert. Dies ist wie das "Lösen einer Handbremse" und führt direkt in ein befreites Lebensgefühl. Anschließend erfolgt eine "Neuprogrammierung" des Unterbewusstseins. Dadurch wird dem automatischen Auftreten destruktiver Gedanken, Gefühle, Äußerungen oder Verhaltensweisen (Problemtrancen) die Grundlage entzogen. Nach der erfolgreichen Behandlung stellen viele Patienten fest, dass sie - ganz von selbst, also ohne darauf achten zu müssen - anders denken, fühlen und handeln. Viele spüren eine völlig neue Lebensenergie!
In der Regel erlernen meine Patienten auch die Selbsthypnose bei mir, um innerhalb von Sekunden in eine vollkommene Entspannung und Trance zu gelangen. Es gibt keine andere Methode, die so schnell eine Regeneration von Geist und Körper erzeugen kann.
Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?
Ja! In den USA wurde die Hypnose bereits 1955 von der American Medical Association anerkannt, in Großbritannien 1958, Deutschland hat 2006 nachgezogen. Hypnotherapie wurde vom "Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie" als wissenschaftliches Verfahren und großes Therapieverfahren anerkannt.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind Angst-, Panik- und Schmerzpatienten. Aber auch Leistungssteigerungen durch Mentaltraining und Aktiv-Wach-Hypnose für die sportliche sowie berufliche Performance gehören zu meinen Behandlungsfeldern. Meine langjährige Erfahrung als Facharzt im Umgang mit Patienten sowie die Kenntnis von Krankheiten und derzeitigen medizinischen Verfahren sind nur einige meiner Werkezeuge, um die richtige Einschätzung des Zustandes und der Behandlung meiner Patienten zu treffen.
In meiner ärztlichen Praxis für Coaching und Hypnosetherapie nahe Wiesbaden wende ich Hypnose in Kombination mit lösungsorientierten und tiefenwirksamen Coaching-Ansätzen an, was die Wirksamkeit erheblich steigert. Dabei kommen die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung zum Tragen. Ziel ist die Verbesserung mentaler und körperlicher Gesundheit sowie der eigenen Leistungsfähigkeit.
Mit Hypnose Ängste, Phobien und Panikattacken behandeln
Bei der Behandlung von Patienten mit psychischen, psychosomatischen und körperlichen Erkrankungen wird immer wieder deutlich, dass Symptome Hinweise des Körpers sind, dass etwas nicht in Ordnung ist und geheilt werden will. Oft handelt es sich dabei um unbewusste Konflikte oder unverarbeitete traumatische Erlebnisse. Wie groß die tatsächliche Not jener Menschen ist, verdeutlichen folgende Zahlen:
- Zwölf Millionen Menschen (15 Prozent) in Deutschland leiden unter diagnostizierten Angststörungen und Panikattacken
- Zwölf Millionen Deutsche (15 Prozent) haben chronische Schmerzen. Etwa fünf Millionen Menschen sind dadurch schwer eingeschränkt.
- Acht bis zwölf Millionen Menschen (zehn bis 15 Prozent) leiden unter Nervosität, Ängsten und Verspannungen und nehmen sogenannte Benzodiazepine ein, um sich zu helfen.
- Etwa 13 Millionen Deutsche (16 Prozent) leiden an einem Burnout.
Wie aber kann den Leidtragenden geholfen werden? In gewöhnlichen Gesprächstherapien oder Anamneseerhebungen können die Ursachen oftmals nicht erkannt werden, weil diese unbewusst und somit verborgen sind. Mit tiefenpsychologischen und hypnosetherapeutischen Verfahren gelingt hingegen meist sehr rasch eine Klärung und Lösung der unbewussten Auslöser, was häufig direkt zu einer Verbesserung oder sogar Heilung führen kann. Mittels Hypnose können Ursachen von Angst oder anderen psychosomatischen Einschränkungen schnell und tief greifend ergründet werden.
Wenn alle unbewussten Auslöser aufgedeckt und bearbeitet wurden, sollten sich die Symptome auflösen. Tun sie es nicht, kann von sogenannten aufrechterhaltenden Faktoren ausgegangen werden (sekundärer Krankheitsgewinn). Hierbei hält der Patient an seinen Beschwerden fest, da er unbewusst einen wie auch immer gearteten Vorteil aus ihnen zu ziehen glaubt. In solch einem Fall wird zwischen dem Anteil des Patienten, der gesund werden will und dem, der die Krankheit behalten will, vermittelt. Hier wird eine Lösung des Problems entwickelt, OHNE dass an der Krankheit festgehalten werden muss.
Wünschen Sie sich direkt eine Zusammenarbeit mit mir? Dann füllen Sie bitte unser Online-Formular für eine Terminbuchung aus. Möchten Sie vorab noch mehr über Hypnose erfahren, finden Sie nachfolgend Antworten zu den meistgestellten Fragen rund um das Thema.
Was ist Hypnose?
Hypnose ist eine Methode und Trance der Zustand, der damit erreicht wird. Durch Hypnose (auch Selbsthypnose) gelangen Menschen in einen Bewusstseinszustand zwischen Schlaf und Wachbewusstsein. Ein bestimmter Teil des Gehirns (Precuneus) ist dabei besonders aktiv und reflektiert sozusagen die Denkvorgänge. Beim Schlaf ist der Precuneus hingegen inaktiv - so die neuesten Ergebnisse der Hirnforschungen.
Bei der hypnotischen Trance handelt es sich vor allem um einen gelösten, tief entspannten und angstfreien Zustand, der neben einer veränderten Selbstwahrnehmung mit gesteigerter Fokussierung, Kreativität und einem verbesserten Vorstellungsvermögen verbunden ist. Oftmals treten neben den Bildern der Vergangenheit auch Wunschbilder oder Ideen und Gedanken in Erscheinung, die den betreffenden Menschen zu diesem Zeitpunkt stark beschäftigen. Tranceerleben ist teilweise auch mit einer veränderten Zeitwahrnehmung verbunden.
Während man im normalen Bewusstseinszustand immer verschiedene Reize gleichzeitig wahrnimmt, ist in hypnotischer Trance die Wahrnehmung auf eine bestimmte Vorstellung gerichtet, sodass der Betroffene die restliche Umgebung mehr oder weniger aus dem Auge verliert. Außenreize werden zunehmend unwichtiger. Etwas "wie in Trance" zu tun, ist also ein ganz alltäglicher Zustand. Jeder Mensch ist mehrfach am Tag in "Trance", zum Beispiel jeden Morgen beim Erwachen, also in dem Zustand zwischen Wachbewusstsein und Schlaf, beim Fernsehschauen, der Heimfahrt auf dem bekannten Weg nach Hause, beim Lesen eines spannenden Buches oder bei konzentrierter Arbeit. Das Gehirn sendet dann sogenannte Alphawellen aus (Frequenz zwischen acht und 15 Hertz). Dies ist genau der Zustand, der auch in der Hypnose normalerweise erreicht wird. Im Bereich der Delta- und Thetawellen (unter acht Hertz) befinden wir uns im natürlichen Schlaf. Bei der medizinischen oder psychotherapeutischen Anwendung wird diese Fähigkeit zur "Alltagstrance" sehr stark und so gezielt gefördert, dass sie zur Lösung körperlicher und/oder seelischer Probleme eingesetzt werden kann. Denn in diesem Zustand besteht eine direkte Zugriffsmöglichkeit auf das Unterbewusstsein, die normalerweise durch das Bewusstsein verwehrt wird. Dadurch kann gezielt positiver und gesunder Einfluss genommen werden, der im Wachbewusstsein so nicht möglich ist.
Hypnotische Trance ist mit einer Beruhigung und Harmonisierung der inneren Rhythmen verbunden. Es stellt sich eine ruhige, regelmäßigere und langsamere Atmung und eine ausgeglichene Herz-Kreislauf-Aktivität (Herzfrequenz, Blutdruck) ein. Der Muskeltonus des gesamten Körpers vermindert sich, die Blutgefäße weiten sich. Die Auslösbarkeit einiger Reflexe ist reduziert, das Blutbild verändert sich und der Stresshormonspiegel sinkt.
Ein hypnotisierter Mensch ist NICHT bewusstlos. Er hört alles, was gesagt wird, und kann bewusst oder auch unbewusst Suggestionen ablehnen, die gegen seine Werte, Normen, Moral, Religion etc. verstoßen. Hypnose ist ebenfalls kein Lügendetektor. Der Hypnotisierte entscheidet selbst, welche Informationen er preisgibt und welche nicht. Es ist auch möglich, in Hypnose zu lügen. Ein Hypnotisierter ist sich jederzeit darüber bewusst, was mit ihm geschieht, und kann bewusst oder unbewusst "aussteigen". Für die Therapie bedeutet das, dass ein Therapeut seinen Patienten nicht zu irgendetwas zwingen kann, was dieser nicht will. Genau wie in jeder anderen Behandlungsform ist die Mitarbeit des Patienten eine unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg. Daher sind eine vertrauensvolle Persönlichkeit und Empathie des ärztlichen Therapeuten wesentliche Voraussetzungen für das Vertrauen des Patienten und somit eine erfolgreiche Hypnosetherapie.
Was ist Hypnotherapie?
Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die weltweit Anwendung findet. Es handelt sich um einen Ansatz, mit dem körperliche und psychische Krankheiten, Symptome und Traumatisierungen rasch analysiert und gelöst werden können. Diese Methode wird schon lange von Ärzten angewandt - schnell und erfolgreich. Sie zielt darauf ab, den Menschen zu selbstbestimmter geistiger und körperlicher Gesundheit sowie zur vollen Entfaltung seiner Kräfte, Fähigkeiten und Gesundheit zu verhelfen. Ziel ist die UNABHÄNGIGKEIT vom Therapeuten.
Hier ein Link zu einem Videoclip zum Thema mit Dr. Norbert Preetz, Kollege und Ausbilder: https://www.preetz-hypnose.de/zertifizierung/
Wie funktioniert Hypnotherapie?
Durch die ursachenbezogene Therapie werden negative Programmierungen des Unterbewusstseins (selbstzerstörerische Gedanken und Gefühle sowie einschränkende Überzeugungen und Glaubenssätze) neutralisiert. Dies ist wie das "Lösen einer Handbremse" und führt direkt in ein befreites Lebensgefühl. Anschließend erfolgt eine "Neuprogrammierung" des Unterbewusstseins. Dadurch wird dem automatischen Auftreten destruktiver Gedanken, Gefühle, Äußerungen oder Verhaltensweisen (Problemtrancen) die Grundlage entzogen. Nach der erfolgreichen Behandlung stellen viele Patienten fest, dass sie - ganz von selbst, also ohne darauf achten zu müssen - anders denken, fühlen und handeln. Viele spüren eine völlig neue Lebensenergie!
In der Regel erlernen meine Patienten auch die Selbsthypnose bei mir, um innerhalb von Sekunden in eine vollkommene Entspannung und Trance zu gelangen. Es gibt keine andere Methode, die so schnell eine Regeneration von Geist und Körper erzeugen kann.
Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?
Ja! In den USA wurde die Hypnose bereits 1955 von der American Medical Association anerkannt, in Großbritannien 1958, Deutschland hat 2006 nachgezogen. Hypnotherapie wurde vom "Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie" als wissenschaftliches Verfahren und großes Therapieverfahren anerkannt.
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